Mein Verlauf:
Ich begann 2006
mit dem Sport, kaufte mir gebrauchte Skike 07, die fast neu waren.
Inspiriert hatte mich ein Video auf YouTube. Die Skike wurden
geliefert und sofort getestet, ich skatete 12 km direkt von meiner
Haustür in Kempten/Allgäu los. Und war sehr angetan, meine
Erkenntnis war, man kann mit dem Skike die Langlaufskatingtechnik
ausüben,erlernen und verbessern.Ich las mich in Foren
ein,besuchte mehrfach Langlaufskatingkurse,verbesserte meine Einstellungen am Skike, auch Schuhe
probierte ich fast die ganze Palette durch. Für mich war schnell
klar welche Faktoren zählen, Technik, Ausdauer, Räder, Schuhe,
Stöcke, Schutzausrüstung, der fahrbare Untergrund
und natürlich das Wetter. Schuhe hatte ich anfangs dünne
Sneaker, MTB Radschuhe und schliesslich meine Lösung einen
Langlaufskating/combi Schuh. Nachteil im Hochsommer wird es im
Schuh sehr warm, aber mit dem Schuh konnte ich den Skike sehr gut
steuern und fuehlte mich sehr wohl auf kurzen und längeren
Strecken. Der Skike V07 hatte natuerlich viele Macken, man
musste staendig zurecht bastelln , ich schaffte es bis 2012
manchmal sogar 179 km, das war 2009 Kempten Illertissen und retur.
Stoecke hatte ich die ersten kilometer aus Alu, was sich bei mir
als falsch heraus stellte, die waren schwer und hatten ein
schlechtes Schwungverhalten, kaufte mir damals den Leki Sport
Carbon. War damit auch im Winter eigentlich sehr zufrieden ,
kaufte mir aber noch einen Ersatzstock der Marke ONEWAY . Damit
hatte ich ein noch besseres , sicheres Gefuehl und war wirklich
schneller. Meine damalige Selbstschulung war am Ende ich
besuchte einen Kurs der Skatingschule Scherrer
(www.skatingschule.de)und ich kann es nur waermstens empfaehlen .
Wer sich mit LANGLAUFSKATING befasst sollte da mal einen Kurs
buchen. Die Kurse sind bis ins kleinste Detail organisiert und
meist ausgebucht. Meine Technik verbesserte sich und ich kenne
meine Baustellen etwas mehr. |
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